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Die
Osteopathie geht von ähnlichen Grundgedanken wie die Chiropraktik aus:
Bestehen Probleme am Knochenskelett und hier vor allem an den Wirbeln, kann
sich dies gravierend auf die gesamte Gesundheit auswirken. Als Begründer
der Osteopathie wird der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still (1828 -
1912) genannt. Er ging von dem Gedanken aus: Eine beschädigte oder
verlagerte Wirbelsäule führt zur Reizung von Nerven, deren Auswirkungen
auch in allen anderen Körperregionen auftreten können. So entwickelte
er verschiedene Techniken, mit denen er manuell auf die Wirbel einwirken
konnte. Natürlich wird auch die Osteopathie, ebenso wie andere Heiltechniken,
ständig weiter entwickelt. |
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Fachtherapeuten
zum Verfahren
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