Ein
Fall aus der Heilpraktikerpraxis: Koronare Herzerkrankung
Mit etwas über
50 Jahren ließ Herr Hans-Jürgen W. einen Generalcheck bei einem
Herzspezialisten machen. Der Befund war soweit in Ordnung, nur sollte
er mit dem Rauchen aufhören bevor bleibende Schäden entstehen.
6 Monate später
hatte Hans-Jürgen W. einen Herzinfarkt und umgehend eine große
Herzoperation bei der 5 Bypässe gelegt wurden.
Nach dem Krankenhausaufenthalt kam Hans-Jürgen W. sofort zur Rehabilitation,
die er so schnell wie möglich beenden wollte da er selbständig
tätig war und baldmöglichst wieder arbeiten wollte. Außerdem
dachte er, dass nach der Operation mit seinem Herzen alles wieder in Ordnung
ist.
4 Wochen nach der
Rehabilitation war einer der gelegten Bypässe wieder verschlossen,
es hatten sich neue Ablagerungen gebildet.
Bei einem erneuten Krankenhausaufenthalt wurden außerdem die Herzkranzgefäße
an mehreren Stellen durch einen Herzkatheter erweitert. Im Durchschnitt
musste er alle 6 Wochen ins Krankenhaus um die Adern erweitern zu lassen.
Er bekam 16 Herzkatheter im Laufe der Zeit.
Bei der letzten Ballonerweiterung
am Herzen hatte diese keine 24 Stunden gehalten. Hans-Jürgen W. verließ
das Krankenhaus um zum Taxistand zu gehen und bekam starke Herzschmerzen.
Dies war der Zeitpunkt
als Hans-Jürgen W. zu mir in die Naturheilpraxis kam.
Nach einer gründlichen
Untersuchung und Anamnese riet ich Hans-Jürgen W. zur Mykotherapie.
In unserer schnelllebigen Zeit hat die Anwendung von Naturheilverfahren
bisher nur geringen Stellenwert in der Medizin eingenommen. Aber immer
mehr chronisch Kranke oder therapieresistente Patienten erhoffen sich
Hilfe durch die Wiederbelebung traditioneller Naturmedizin.
Zu den traditionellen Naturheilverfahren zählt die Mykotherapie,
die asiatische Pilzheilkunde.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
stehen in der Statistik der Todesursachen immer noch an erster Stelle.
Vor allem der Verschluss der Herzkranzgefäße und der Herzinfarkt
werden gefürchtet.
Die Herzchirurgie kann verengte Gefäße wieder erweitern oder
mit Bypässen umgehen. Doch häufig hält dieser Erfolg nur
kurze Zeit an.
Chirurgische Eingriffe und/oder medikamentöse Behandlung können
die Symptome behandeln, aber nicht die Ursachen der Gefäßverengungen
beheben.
Ich riet Hans-Jürgen
W. zur Einnahme der Heilpilze Shiitake, Auricularia und Reishi.
Der Pilz Shiitake
hat eine außerordentlich positive Wirkung auf verengte Gefäße;
er stärkt die Arterienwände und fördert die Durchblutung,
da er Ablagerungen in den Gefäßen beseitigt.
Der Auricularia ist als natürliche Alternative zur Blutverdünnung
einzusetzen: Er vermag die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern.
Der Reishi verbessert die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels, somit
können Herzschmerzen und Herzrhythmusstörungen verhindert werden.
Nach Einnahme der
Pilze hat sich Hans-Jürgen W. von Woche zu Woche wohler gefühlt.
Recht bald konnte er sogar wieder eine leichte Kiste anheben.
Nachdem Hans-Jürgen W. ein Jahr lang die Pilze eingenommen hatte,
war er seinem Alter entsprechend wieder leistungsfähig.
Herzkatheter und Erweiterungen der Herzkranzgefäße waren seit
diesem Zeitpunkt nicht mehr nötig.
3 Jahre nach seiner
Operation in der Uniklinik fragten die Ärzte bei ihm an, ob er sich
einer Reihenuntersuchung zur Verfügung stellen würde.
Es wurden CT- und MRT-Untersuchungen gemacht.
Hans-Jürgen W. wollte natürlich wissen, wie es aus schulmedizinischer
Sicht um ihn steht.
Der Bericht der Uniklinik ergab keinerlei Auffälligkeiten.
|