Ein
Fall aus der Naturheilpraxis: Allergie
Fall 1
Frau B, heute 59 Jahre
alt, kam vor zwei Jahren erstmals in die Praxis. Sie klagte über
allgemeine Schwäche, Tagesmüdigkeit, Kreislaufstörungen
und verschiedene Hautallergien. Außerdem berichtete sie auf Nachfrage,
dass sie nach einer Mandelentzündung vor rund zehn Jahren, die mit
Antibiotika unterdrückt wurde, manchmal Herzrhythmusstörungen
bekam. Nach ausführlicher Untersuchung und verschiedenen Testungen
stand für uns folgender Befund fest:
Hefe-Mykosen und eine Belastung durch Pilze der Gattung Aspergillus, die
bereits ein beginnendes Aspergillom erzeugt hatten. Hinzu kamen neben
einer tief sitzenden Quecksilberbelastung noch Herde auf den Mandeln und
der Stirnhöhle. Allergisch reagierte sie auf Kuhmilch, Hausstaub
und Bettfedern. Nach der chinesischen Diagnostiklehre waren die Elemente
Metall, Feuer und Wasser blockiert.
Zuerst mussten die Element-Blockaden auf der energetischen Regulationsebene
nach der chinesischen TCM-Lehre beseitigt und die Elemente wieder befreit
werden. Danach konnten wir das Quecksilber ausleiten und uns an die Behandlung
der Allergieprobleme und der Hefe-Mykose begeben. Nach drei Wochen ging
es der Patientin nach eigenen Angaben bereits wesentlich besser. Zur Unterstützung
führten wir zweimal pro Woche eine Stärkungssitzung mit dem
Zapper durch. Bei einer Nachuntersuchung nach drei Monaten fanden sich
plötzlich Fasciolata hepatica und Trichinosen. Als Sofortmaßnahme
wurde eine pflanzliche Parasitenkur angeordnet, die nach kurzer Zeit fruchtete.
Heute ist Frau B nahezu frei von Allergien, bis auf die Kuhmilch. Diese
verträgt sie immer noch nicht. Da sie zur eigenen Sicherheit und
Kontrolle einmal im Vierteljahr zur Untersuchung und zur Präventions-Kur
mit dem Zapper kommt, haben wir bisher zweimal weitere Parasitenbelastungen
testen und beseitigen können. Ansonsten sind keine weiteren Erkrankungen
mehr aufgetreten. Auch Schlappheit und Müdigkeit sind völlig
verschwunden.
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