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Die
Kräuterheilkunde hat ihren Ursprung in China. Sie ist ein wichtiger
Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin. In
China hat sie inzwischen einen Umfang von rund Dreiviertel aller TCM-Behandlungen
erreicht. Durch Abkochungen, Pillen und Pulver mit Kräutermischungen
sollen das "Qi", der Fluß der Lebensenergie und die Selbstheilungskräfte
aufgebaut, gekräftigt und aufrechterhalten werden. Sie ist in der Behandlung
von Infektionskrankheiten, Immunschwächen und Erschöpfungssyndromen
sowie bei Neurodermitis und Exzemen meist wirkungsvoller als die Akupunktur.
Allerdings ist sie wegen der vielen verschiedenen Kräuter und ihren
komplexen Eigenschaften, die in jahrhundertelang erprobten Rezepturen zusammengefaßt
werden, schwerer zu erlernen. In Europa beherrschen nur wenige Spezialisten
die chinesische Kräuterheilkunde in vollem Umfang. |
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Fachtherapeuten
zum Verfahren
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