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Mit
Hilfe der Kontakt-Regulations-Thermographie wird versucht, über Temperaturschwankungen
Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand des Patienten ziehen zu
können. Hierzu wird der Patient eine bestimmte Zeit lang in einem Raum
mit konstanter Temperatur verbracht. Dann führt man an einigen Stellen
seines Körpers gezielte Messungen durch. Danach taucht der Patient
seine Hände in kaltes Wasser oder wird auf andere Weise einer Temperaturschwankung
ausgesetzt. Nach einer erneuten Messung weiß der Therapeut dann, wie
stark oder schwach der Körper mit seinem Regulationssystem reagiert.
Bleibt die Temperatur am Körper unverändert, deutet dies auf eine
Blockade in der Körpertemperaturregelung oder des Immunsystems hin.
Bei einer Überreaktion können Störungen der Organe vorliegen. |
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Fachtherapeuten
zum Verfahren
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