AHIT
steht als Abkürzung für >Autohomologe Immuntherapie n. Kief<
und wurde von Dr. med. Horst Kief entwickelt.
Diese Therapieform
basiert auf dem Prinzip, aus dem Blut oder Urin des Patienten die für
das eigene Immunsystem wichtigen Stoffe zu entnehmen, die dann im Labor
vermehrt werden. Nach der Labor-Bearbeitung werden dem Patienten seine
eigenen Flüssigkeiten in verschiedenen Darreichungsformen (Spritzen,
Tropfen, Inhalation) wieder gegeben. So wird der Körper angeregt,
verstärkt auf diese Immunstoffe zu reagieren. Die so hergestellten
Produkte sind fast ausschließlich körpereigene Stoffe und senken
so das Risiko von Wechsel- oder Nebenwirkungen. Als Risiken werden aber
eine Erstverschlimmerung oder das Aufflackern verschleppter Erkrankungen
genannt. Das wird damit begründet, dass der Körper auf die Therapie
reagiert und Selbstheilungsvorgänge einleitet. |
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