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Die
Sauerstofftherapie, eigentlich Sauerstoff-Mehrschritt-Regenerationstherapie
(SMT) genannt, wurde in den 70er Jahren von dem deutschen Professor Manfred
von Ardenne entwickelt. Hierbei wird zuerst der Sauerstoffdruck des Blutes
gemessen. Dann wird auf der Basis der ermittelten Werte Sauerstoff über
die Atmung zugeführt wird. Hierzu sind meist mehrere Sitzungen nötig,
bei denen der Patient sich viel bewegen muß, etwa Kniebeugen oder
Radfahren, damit der Kreislauf aktiviert wird. Ziel dieser Therapieform
ist es, den Körper dazu anzuregen, sich selbst mit mehr Sauerstoff
aus der Atemluft zu versorgen, um alle Funktionen störungsfrei ausüben
zu können. |
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Fachtherapeuten
zum Verfahren
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