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Da
die Akupunktur bereits in das Energiesystem des Menschen eingreift und dabei
Veränderungen hervorruft, die auf elektronischem Wege meßbar
sind, befaßten sich einige Mediziner auch damit, den elektrischem
Strom direkt für Diagnose- und Therapieverfahren zu nutzen. Sehr verbreitet
ist die "Elektroakupunktur nach Voll", kurz EAV. Sie wurde nach
ihrem Begründer Dr. R. Voll benannt. Bei diesem Verfahren wird schwacher
Strom durch Elektroden über die Haut in den Körper geleitet. Hierzu
wurden Geräte entwickelt, mit deren Hilfe sich nun Möglichkeiten
ergeben, Stoffe verschiedenster Art (Toxine, Medikamente, Parasiten, Allergieauslöser)
auf ihre Wirkung zu untersuchen, ohne daß der Patient direkt mit ihnen
in Berührung kommt. Man gibt diese Stoffe einfach mit in den Stromkreislauf.
Nun hat der Therapeut die Möglichkeit, die Stoffe dahingehend zu testen,
ob sie auf den Patienten positiv oder negativ wirken. |
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Fachtherapeuten
zum Verfahren
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