Dies ist ein neu entdeckter, uralter Zweig der Naturheilkunde, denn bereits mehr als 4000 Jahre alte Schriftrollen aus chinesischem Reispapier weisen Anleitungen zur Herstellung und Anwendung von aromatischen Essenzen aus. Doch nicht nur aus China, auch aus anderen alten Kulturen sind Schriftstücke, aber auch Gerätschaften erhalten geblieben, die einwandfrei auf die Anwendung der Aromatherapie hinweisen. Der Begriff Aromatherapie wurde aber erst gegen Ende der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts von dem französischen Chemiker René Maurice Gattefossé geprägt, der seinen Lebensunterhalt in einem kosmetischen Betrieb verdiente und dabei durch Zufall die Beobachtung machte, daß sich bestimmte Aromaöle zur Heilung von Hautkrankheiten einsetzen lassen. Heute werden die ätherischen Öle zur Therapie meist direkt am Körper oder mit Hilfe eines Inhalators eingesetzt. Eines der bekanntesten dieser Öle ist das australische Teebaumöl, das über eine bemerkenswert breite Anwendungspalette verfügt.

Die Aromatherapie beinhaltet als Anwendungsformen u.a.:

  • Bäder
  • Einreibungen
  • Inhalation
  • Massagen
  • Raumbeduftung
  • Tees

Noch ein Hinweis zu dem immer häufiger verwendeten Begriff "Aromatherapeut":
Im Sinn einer therapeutischen Anwendung und Tätigkeit dürfen sich in Deutschland nur Ärzte und Heilpraktiker mit dem entsprechenden Fachwissen als "Aromatherapeut" bezeichnen.

 
   

 

   

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